München, 11.12.2010

 

Leipzig, 12.06.2010

„Sehr gute und wichtige Veranstaltung - unbedingt weiter beibehalten!“

„Hervorragende Veranstaltung, obwohl der Vortrag „Tierarzt ohne Grenzen„ fehlte!“

„Hervorragend ausgewählte Dozenten mit sehr faszinierenden Vorträgen!“

„Der Tag hat sich gelohnt. Es war echt gut!“

„Tolle Veranstaltung, unbedingt weiterführen!"

„Sehr tolles Zusammenkommen, sowie Einblick und Überblick über Zukunftsperspektiven. Immer wieder gerne dabei. Hat gezeigt, dass das Leben als Tierarzt nicht wirklich planbar ist, aber dafür sehr viele Verwirklichungsmöglichkeiten bietet.“

Dies ist nur eine kleine Auswahl der Kommentare der Studierenden, die trotz der Tatsache, dass Samstag war und abends das Bergfest anstand, am 12.6.2010 die Vets Up- Berufsinformationsveranstaltung der Universität Leipzig besucht haben.

Einmal mehr hat Vets Up die Vielfältigkeit des tierärztlichen Berufes aufgezeigt und vielen Anregungen für ihre berufliche Zukunft gegeben. Anliegen der eingeladenen 15 Referenten war es, den Studierenden eine Vorstellung von den verschieden Berufsfeldern mit allen Vor- und Nachteilen zu vermitteln, die Tierärzten neben der kurativen Praxis noch offen stehen. Dabei wurde vor allem auf den eigenen Werdegang und die persönlichen Erfahrungen eingegangen, wodurch die Vorträge nicht nur informativ, sondern auch sehr kurzweilig waren und der Tag wie im Flug verging.

Nicht nur während der Veranstaltung selbst, sondern auch in den Pausen und bei dem sich anschließenden geselligen Abend war genügend Raum für persönliche Fragen und Gespräche in entspannter Atmosphäre bei Speis und Trank.

Großen Einsatz für die Verwirklichung und das Gelingen der Vets Up-Veranstaltung in Leipzig zeigte neben den Referenten auch Prodekan Uni.-Prof. Dr. Gotthold Gäbel, der nicht nur die Studierenden auf das herzlichste am Samstagmorgen begrüßte, sondern sich auch den ganzen Tag lang unter den Zuhörern befand. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken.

Vets Up möchte sich an dieser Stelle aber auch ganz herzlich bei allen Studierenden bedanken, die aktiv Organisation und Ablauf mitgewirkt haben sowie ihre Kommilitonen auf die Veranstaltung hingewiesen haben.